KTS Computerservice
Der KTS-Computerservice bietet seit 15 Jahren kompetente Beratung rund um das Thema Computer. Mit Beginn seiner Selbstständigkeit im Jahr 2003 konnte sich Kim Torben Schulz einen großen Kundenstamm aufbauen, die zu gleichen Teilen aus Privat- und Geschäftskunden bestehen. Die Beratung des Hemmingstedters erfolgt u.A. in den Bereichen Serverinstallation, Netzwerk- und Softwarekonfiguration und Reparaturen bzw. Wartungen von Computern vor Ort. Wir nutzen diesen Artikel um Ihnen zwei Schwerpunkte des kts-Computerservice vorzustellen.
Ein Schwerpunkt der Arbeit von Kim Torben Schulz besteht darin, Systeme so sicher wie möglich auf z.B. Schadsoftware und Angriffen zu machen. „Ein wichtiger Bestandteil des Systems sollte allen voraus ein Virenschutzprogramm sein“, betont er. Das weiß sicherlich jeder der einen PC besitzt. Dennoch gilt: Die hundertprozentige Sicherheit gibt es nicht. Versteckt sich hinter einem Link oder einer Datei zum Beispiel ein böswilliges Programm, ist es manchmal schon zu spät.
In den meisten Fällen lassen sich die Schädlinge beseitigen. Es kommt jedoch auch häufiger vor, dass Systeme komplett neu eingerichtet werden müssen, da der Schaden, der hier manchmal entsteht einfach nicht mehr einzuschätzen ist oder schlicht nicht behoben werden kann.
Ein weiterer Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist die Rechnerleistung. „Häufig kommen Kunden zu mir und berichten, dass ihr PC immer langsamer wird, obwohl das System doch noch gar nicht so alt ist. Meistens braucht man in diesem Fall keinen neuen PC. Der Grund hierfür ist häufig schlicht zu geringer Arbeitsspeicher oder eine Festplatte (HDD), die zwar eine hohe Kapazität hat, die Datenströme aber nur relativ langsam verwalten kann.“ In so einem Fall gibt es neben den herkömmlichen Festplatten so genannte SSD Festplatten (Solid State Drive).
Während herkömmliche Festplatten zwar viele Daten aufnehmen können, werden diese nur recht langsam ausgelesen. „SSD Festplatten sind von ihrer Gesamtkapazität in der Regel deutlich kleiner als die HDDs, jedoch gibt es die Möglichkeit, beide Festplatten zu betreiben. Die SSD für das Betriebssystem und die Anwenderprogramme und die gute alte HDD als „Datengrab“. Hier können dann z.B. alle anderen Daten wie z.B. Urlaubsbilder, Videos, Musik usw. untergebracht werden.“ Während die SSD Festplatten vor einiger Zeit noch recht teuer in der Anschaffung waren, sind diese heute durchaus preiswert zu bekommen.
Haben Sie weitere Fragen zu Ihrem Computer an den kts-Computerservice?
Kim Torben Schulz freut sich über Ihren Anruf!